Chronobiologisches Weltbild
Ganz vergessen gestern meine Triade gegen die Sommerzeit los zu werden. Denn wenn man wie ich ein chronobiologisches Weltbild hat, was mit dem kopernikanischen – und einigen anderen – harmonisiert, dann ist diese alljährliche zweimalige Zeitumstellung eine fast schon Folter zu nennende körperliche Verletzung. Zumindest ich, als Eule, werde jetzt wieder bis zu fünf Wochen brauchen, in den neuen Rhythmus zu kommen, wo es mir doch an sich schon schwer genug fällt, mich mit dieser frühen Gesellschaft zurecht zu finden. D.h., ich werde die nächsten Wochen vermehrt und Schlafstörungen leiden und mehrfach in irgendwelchen Unterzucker komme, weil dann, wenn es die Pausenzeit zum Essen gibt, ich keinen Hunger habe.
Und ich wiederhole das wirklich Jahr für Jahr!
Und interessant, wenn man andere fragt, vorallem wenn die Zeit wieder zurückgedreht wird, dass viele dann von der “normalen” Zeit sprechen.
Und das ist jetzt keine männliche übertriebene Sensibilität – man muss nur im Netz mal Chronobiologie eingeben und stößt sofort auf ausreichende Begründungen, warum das für den Menschen wirklich einfach nur eine Körperverletzung darstellt.
Und ich wiederhole das wirklich Jahr für Jahr!
Und interessant, wenn man andere fragt, vorallem wenn die Zeit wieder zurückgedreht wird, dass viele dann von der “normalen” Zeit sprechen.
Und das ist jetzt keine männliche übertriebene Sensibilität – man muss nur im Netz mal Chronobiologie eingeben und stößt sofort auf ausreichende Begründungen, warum das für den Menschen wirklich einfach nur eine Körperverletzung darstellt.
Samuel B. - 31. März, 19:04